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#58 – „Gestohlenes Glück – Ich entführte ein Kind“ mit Singer-Songwriterin Violetta Parisini

Heute, an diesem Freitag, dem 13. 👿 präsentieren wir euch eine Gastleserinnenfolge mit: Singer- & Songwriterin 👼 Violetta Parisini 💓. Erste Sache, die wir gelernt haben: Violetta schreit „Drama Carbonara, Baby!“ schneller als ihr Schatten 👤. Noch bevor die Geschichte überhaupt losgeht 😹 – Respekt! Und weil sie auch sonst eine Person ist, die emotional 🌺 gern mal tiefer geht, haben wir ihr eine Geschichte anvertraut, die wir bis dato noch keiner Gastleserin zumuten wollten. Eine Kindesentführung 🧒🛫 mit Happy End (WTF…). Die zweite Sache, die wir gelernt haben: die Frau kann vorlesen 📖🤩 – es ist der Hammer …

🗝 Teaser Folge 58: „Gestohlenes Glück – Ich entführte ein Kind“ mit Singer-Songwriterin 🎹 Violetta Parisini

Angela E. (40) wünscht sich nichts sehnlicher als ein eigenes Kind 👶. Als sie erfährt, dass sie unfruchtbar ist, täuscht sie ihrem Umfeld eine Schwangerschaft vor 🤰, um dann Monate darauf still, heimlich und minutiös geplant einen wildfremden Buben aus dem Spital 🏥 zu entführen. 
Mit dem Notwendigsten flieht sie nach Spanien 🇪🇸. In ihrer neuen Heimat mit dem gestohlenem Kind, das sie Silvio nennt, neuem Pass 🛂 und gefälschter Geburtsurkunde gelingt es Angela, ihr Verbrechen zu vertuschen.

Der kleine Silvio 🧒🏻 wird zu Angelas Ein und Allem, dem sie ihre vollkommene Aufmerksamkeit und Liebe 💌 als Alleinerziehende schenkt. Drei Jahre später lernt sie den Physiotherapeuten Jan kennen, der sich als potentieller Ersatzvater 👨‍👩‍👧 entpuppt und der intensiven Mutter-Sohn-Beziehung keinen Abbruch tut.

Als Jahre später ganz beiläufig die Kidnapping-Story im Kreise der Familie fällt und wird Jan zum ersten Mal hellhörig. Schon ein Jahr zuvor war er stutzig geworden, als im Zuge einer Operation festgestellt wurde, dass die Blutgruppen 🩸💉 von Angela und Silvio nicht zusammen passen. Als er Angela zur Rede stellt, sieht sie sich letztendlich nicht nur dazu gezwungen, isch von Jan zu trennen sondern auch ihrem „Sohn“ Silvio zu beichten 🤐, was an jenem Tag wirklich passiert ist.

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